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Donnerstag, März 29, 2007

Wie schoen ist's doch auf Ko Phayam :-)

Die Tage auf Ko Phayam fliessen dahin und wir werden brauner und brauner *hehehe*
Doch man kann ja nicht "nur" am Strand rumliegen. Und so haben wir an einem Tag unsere schnellen Schuhe ausgepackt und haben uns Fahrraeder gemietet um die Insel zu erkunden.
Wobei erkunden vielleicht das falsche Wort ist, da es ja eh nur 3 Strassen gibt :-) Doch das ist gut so, denn unsere Fahrraeder wahren nicht dazu gedacht, grosse Touren hinzulegen.
Das eine hatte keine Schaltung und das andere keine Bremsen *g* Eins vorweg: Wir haben ueberlebt - auch wenn wir sicher an dem Tag 5 Kilo raus geschwitzt haben :-)
Auf Ko Phayam hat es eigentlich zwei groessere Straende. Derjenige an dem wir logieren und einen anderen. Und da man den "anderen" doch schon auch einmal gesehen haben sollte, machten wir uns mit den Drahteseln auf den Weg. Der kleine Strand war auch sehr schoen aber nach einem Drink an der Hippie Bar fuhren wir wieder zurueck.
Der Vorteil am grossen Strand ist, dass es hinter den ganzen Bungalows welche den Strand saeumen noch ein kleines Dorf hat. Wobei der Begriff "Dorf" sicher uebertrieben ist, da es aus maximal 10 Huetten besteht ;-) Leider haben wir das Dorf erst nach 5 Tagen entdeckt (das kommt davon, wenn man nur am Strand rumliegt ;-), denn da gab es immerhin eine Moeglichkeit indisch zu essen, Fruechte zu kaufen und sehr guenstigen und leckeren Thai-Food.



Die restlichen Tage dann wieder nach dem alten Schema: Frueh aufstehen, Reissuppe oder Muesli als Fruehstueck, ganzen Tag an der Beach, Buecher lesen, am Abend Curry oder irgendwas "Fried" mit Reis.
Eine gute Sache auf Phayam ist, dass es hier unmengen von Cashewnut-Baeume hat (ausser die ganzen Fliegen, welche die Frucht der Cashew anzieht, nerven auf die Dauer :-). So gibts fast zu jedem Essen noch geroestete Nuesse obendrauf. Die Nuesse sind so quasi, neben dem Tourismus, das Hauptbusiness auf der Insel. Jeder erntet Nuesse und kocht sie vor dem Haus. Vereinzelt sah man noch Gummi-Baum Plantagen oder die Fabrikation von Kokos-Oel.

So verstrichen die Tage bis heute, denn heute heisst es aufbrechen nach Bangkok (schon wieder ;-). Doch ist vielleicht auch nicht so uebel die traumhafte Insel zu verlassen, denn das Klima wird langsam recht arg. Und nicht mal die Temparaturen, die sind mit ca 34 Grad ok, sondern die Luftfeuchtigkeit macht einem schon zu schaffen. Und wenn man etwas von den wichtigsten Dingen hier (Nahrung, Wasser, Schatten) nicht peinlich genau einhaelt, dann meldet sich spaetestens am Abend der Kreislauf und man liegt ne halbe Stunde flach. Auch den Leuten auf der Insel macht das Klima zu schaffen - und die muessen sogar noch arbeiten ;-)



Doch trotzdem ist Ko Payam eine der besten Destinationen unserer Reise und wir sind uns ziemlich sicher, dass es uns hier nochmals anschwaemmen wird! Und da man den "Visa-Run" auch gleich von hier erledigen kann, koennte man auch laenger hier bleiben ;-)
Und auch nochmals ein Lob an Julie, dem Betreiber der Bungalow Anlage. Man konnte mit jedem Anliegen zu ihm gehen und er hatte innert Minuten eine Antwort (etwas was in Thailand sicher nicht zur Normalitaet gehoert :-) So haben wir auch einen Stromadapter, welchen wir auf Ko Phi Phi liegen liessen, per Post wieder erhalten. Er und seine Leute machen einen super Job und der Erfolg gibt ihm recht.

Doch heute sind wir mit der Faehre zurueck nach Ranong gefahren und warten nun auf die Abfahrt des Nachtbusses nach Bangkok.
Ja und in Bangkok gibt's wahrscheinlich noch 1-2 Tagesausfluege, (Frust-) Shopping :-) und vielleicht ein Treffen mit Anita's Bruder.


Zitat des Tages:
Wohin auch immer wir reisen, wir suchen, wovon wir träumten,
und finden doch stets nur uns selbst.
(
Günter Kunert)



Dann wuenschen wir einen schoenen Abend und uns eine angenehme Fahrt ;-)

Dienstag, März 27, 2007

Bloggen auf Reisen - Fazit

Wir moechten an dieser Stelle einen kleinen technischen Ueberblick erstellen, was fuer Erfahrungen wir mit dem fuehren eines Weblogs unterwegs gemacht haben und wie unsere Fotos in's "www" kamen.

Der Klick zum Bild
Am Anfang steht natuerlich das Klicken der Kamera. In unserem Fall waren das die Canon EOS 350D und eine Olympus mui 800. Zuerst einmal hat sich die Kombination aus (guter) Spiegelreflex Kamera (SLR) und (naja ;-) Kompakt-Kamera (CC) doch sehr bewaehrt.
Die SLR macht klar unschlagbare Bilder und man kann, wenn man ein Motiv vor Augen hat, viel authentischer und genauer festhalten, und es waere ein Fluch, solche Momente einfach nur "abzuknipsen". Doch die CC hat andere Vorteile:
Man nimmt sie eher mit (Strand, Schnorcheln, Party), sie ist perfekt fuer den kleinen Schnappschuss oder um das eine oder andere Filmachen zu machen.
Auch in grossen Menschenmassen und armen Vierteln zoegerten wir meist die dicke Cam auszupacken. Aber das muss ja jeder fuer sich selbst entscheiden.
Doch etwas muessen wir beim naechstem Mal ganz klar verbessern: Die Auswahl des Teleobjektives fuer die SLR!
Wir haben ein 0815-Standard Tele dabei und das muessen wir klar durch ein "stabilisiertes Tele" ersetzen, da viele Bilder im Vollzoom verwackelten und wir es meist erst im Internet-Cafe merkten. Was uns dann jeweils ein "Schei...!" kostete ;-)

Die Fotos entladen
Da hat der AV-400 von Archos sauberste Arbeit geleistet. Ueber den CF-Slot konnten wir die Kamera ohne PC auslesen, auf dem integrierten Display an einem ruhigen Abend unsere Bilder als Diaschau gucken und ueber den eingebauten Lautsprecher oder den Line-out via Hotel-TV Musik hoehren. Auch war es toll eine Harddisk dabei zu haben, um von anderen Leuten oder von einem PC, Musik oder Bilder zu kopieren (und selbst zu geben :-)
Eine SEHR gute Eigenschaft ist auch, dass das Archos-Teil keinen Treiber braucht (wie zum Beispiel die SLR) und man so nicht zuerst einen Treiber installieren musst - was zum Teil auch gar nicht moeglich gewesen waere...

Vom Foto-Tank ins Web
Da man die Bilder mit 3.5MB, trotz weit verbreitetem ADSL, nur aeusserst schwer bis gar nicht in's Web bringt, muss man sie vorher verkleinern. Und das bringt uns zum U3 USB Stick.
Auf einem U3-faehigen USB Stick kann man viele Programme installieren und hat so fast auf jedem W2K/WinXP Zugriff auf die gebrauchten Programme. Goldwert war der "Firefox Portable" da man dank des eigenen Web Browsers immer seine Lesezeichen, Passwoerter und Einstellungen am Start hat. Zudem das Thema Online-Banking. Da ist man mit dem eigenen Browser sicher besser bedient, als mit den vielen veralteten InternetExplorer-Installationen unterwegs.
Auch die U3-Versionen von Skype, Irfan und das AntiVirus kamen zum Einsatz.
Doch ohne die Software-Zusammenstellung von "Theinfobox" waere das Produkt nur halb so viel wert. Aus der genialen Zusammenstellung, welche fuer jeden USB Stick verfuegbar ist, brauchten wir vorallem den FSResizer und FSViewer von Faststone. Mit dem Viewer hat man ein super Betrachtungsprogramm fuer die Bilder und der Batch-Resizer verkleinert automatisch einen ganzen Ordner hochaufgeloester Bilder in ein gewuenschtes kleineres Format.
Einen Nachteil haben die Progis, sie wurden diverse Male, vorallem in Indien und Vietnam, durch Viren angegriffen und mussten geloescht werden (zum Glueck hatten wir eine Kopie dabei). Die Programme von U3 mit der Endung *.u3p wurden nie angegriffen. Da die PC's (nicht nur!) in Indien wahre Brutstaetten sind, muss man das Thema Viren ernst nehmen. Auch die Archos HD wurde diverse Male verseucht und irgendwelche Dateien kopierten sich darauf. Doch die konnte man immer problemlos von Hand loeschen.

Ab in's Netz
Nach dem kompriemieren der Bilder geht es an's hochladen. Es gibt ja diverse Anbieter fuer das Ablegen von Bildern. Wir haben uns fuer photobucket.com (1GB) entschieden. Es traten nie Probleme oder Schwierigkeiten auf, somit kann man den Dienst empfehlen.
Ja und dann ist da natuerlich noch das Texten bez. Bloggen.
Ein Weblog ist sicher eine gute Wahl um von unterwegs eine Website zu betreiben, da das Grundprinzip in etwa so einfach ist, wie ein E-Mail zu schreiben. Auch ueber unsere Wahl blogger.com gibt's nichts negatives zu sagen. Die Verfuegbarkeit war, bis auf wenige Ausnahmen, sehr gut, der Dienst ist kostenlos und der HTML-Code editierbar.
Es ist jedoch ein betraechtlicher Zeitaufwand ein Weblog zu fuehren. Zum ganzen E-Mail Verkehr kommt noch texten, Bilder verkleinern, hochladen und verlinken. Und dafuer sind 2-3 Stunden schneller um als einem lieb ist :-) Haeufig war in den von uns bereisten Regionen sowieso ab 21.00 nichts mehr los und dann war das Weblog auch eineangenehme Beschaeftigung fuer den Abend.
Die Werbeeinnahmen von Google Adsense und Ricardo.ch haben auch noch ein bisschen was abgeworfen. Realistisch betrachtet haben wir dadurch aber bestenfalls die Onlinekosten vor Ort gedeckt. Trotzdem Danke an alle "Klickenden" und natuerlich am meisten dir KIMI! :-)

Fazit
Das Weblog war ja so quasi ein Versuch die Gespraeche und Gedanken in eine gewisse Textform zu bringen. Da kann man sicher sagen, dass es noch enormes Steigerungspotential gibt :-)
Hat sichs gelohnt? Wenn wir heute selber auf den Anfang der Reise klicken und lesen, was da vor 6 Monaten so alles passiert ist, denn ganz klar "JA, JA, JA!" fuer uns waren es die Stunden wert. Und wenn es zu Hause noch jemandem Freude bereitet hat, ist's schon doppelt gut ;-)
Und auch in Zukunft koennen wir unser Weblog lesen und unseren Erinnerungen nachhelfen.
In Zukunft? Immerhin so lange wie Blogger ueberlebt...
Darum:"LANG LEBE BLOGGER" :-)


Zitat des Tages:
Es pochte leise, klopfte sacht
da hab ich zornig aufgemacht.
Ich fragte rauh: "Was willst Du hier?"
und leise sprachs: "Ich will zu Dir!"
"Zu mir?"- "So wend den Schuh,
ich kann Dich nicht brauchen, wer bist denn Du?"
Da ging es und sah traurig zurück
und sagte leise: "Ich war das Glück"
(von einem Freund)


P.S. Trotzdem machen wir lieber ein Backup, wenn wir zuhause sind - never know... ;-)

Donnerstag, März 22, 2007

Unser Ziel - Ko Payam!

Im Reisefuehrer steht: "Ko Payam ist nur was fuer erfahrene und gut vorbereitete Ruhefanatiker, denn es ist ueberhaupt nix los!" In dem Fall sind wir genau das, denn es gefaellt uns hier ausserordentlich gut :-)
Zuerst verbrachten wir die Nacht jedoch auf dem Festland in Ranong. Das war auch schon speziell, da das Pier voll im Quartier liegt und es dort nur ein Guesthouse hatte. Am Abend war's dann so richtig gemuetlich, da alle Leute auf der Strasse waren um Sport zu treiben oder um ein bisschen zu spazierten. Irgendwie fuehlen wir uns am meisten wohl, wenn es keine anderen Falangs (Touristen) hat ;-) Denn die Leute sind dann noch nicht so vom Tourismus "verbraucht" und eher offen fuer einen ungezwungenen Small Talk, auch wenn es dafuer mit dem Englisch nicht klappt ;-) Aber die internationale Zeichensprache gehoert ja seit ein paar Monaten auch zu unseren "Fremdsprachen" *grins*

Am Morgen nahmen wir dann das Boot nach Ko Chang/Ko Payam. Und da und Hara und Vojtek uns bereits eine Unterkunft empfohlen haben, mussten wir bei der Ankunft nicht lange die Angebote checken, sondern konnten uns gleich zur Unterkunft begeben. Und man kann sagen, der Tip hat sich gelohnt (Danke euch zweien an dieser Stelle und L.G. :-) Die Anlage ist wirklich 1A und sehr professionell gefuehrt. Es hat Bungalows in allen Preisstufen und auch auf eine sehr gute Kueche und Hispeed Internet muss man nicht verzichten.
Wir nahmen uns eines der guenstigen Bungalows weil wir ja eh meist am Strand liegen und immerhin 10 Tage bleiben.
Der Strand ist sicher nicht der Augenschmaus mit tuerkis Wasser, schneeweissem Sand und Korallen wie man ihn auf Phi Phi oder im Golf von Thailand findet. Doch der Strand hat eine andere Eigenschaft die uns je laenger je mehr viel wichtiger wird: Die Abgeschiedenheit, die Einfachheit und die Ruhe. Wenn es dick kommt liegt vielleicht alle 200 Meter jemand am Strand und man kann einfach machen was man will. Zudem sind an diesen Plaetzen auch haeufig die friedlichsten Gestalten anzutreffen: Von der Hippie Familie, ueber den Aussteiger, zum Globetrotter. Auch kommen hier wirklich suuuper Wellen rein, welche nur darauf warten, mit dem Body Board befahren zu werden.
So stellen wir uns Thailand vor 20 Jahren vor - natuerlich ohne Internet ;-)



Ja und so verbringen wir die Tage mit Strandleben, spazieren, Friesbee und BoogieBoard, essen und natuerlich Buecher lesen. Zum Glueck hat es hier viele Buecher zum lesen, denn die die wir auf die Insel mitgenommen haben, sind schon lange durch ;-)
Das Wetter ist momentan recht abwechslungsreich. Die Temparaturen sind genehm und die Sonne scheint, doch einmal pro Tag braut sich was zusammen und ziemlich dunkle, tiefe Wolken ziehen auf und es faengt kurz an zu regnen und Blitze zucken durch die Wolken. Die "Belohnung" dafuer sind atemberaubende Wolkenbilder und der Sonnenuntergang faerbt die ganze Szenerie in ein rosarotes Licht.
Der Wahnsinn sind auch die Tiere hier! Nur schon was in unser kleinen Bambushuette alles rumkriecht... Anita findet immer wieder was neues. Dominik geht da eher unpragmatisch vor: Nicht schauen, schnell unter das Moskitonetz und einschlafen - was ich nicht weiss macht mich nicht heiss :-)
Und ein Wecker braucht man hier schon gar nicht. Sobald es hell wird geht ein Konzert mit Voegeln und Grillen (oder Zikaden in allen Tonlagen) los, wie es seines gleichen sucht. Die abermillionen von Krebsen, welche sich tagsueber rund um unser Strandtuch ausbudeln, lassen uns schon lange kalt (ausser wenn sie nach Anita kneiffen *g*)
Ja und wie weiter? Vielleicht werden wir noch ein bisschen die Insel erkunden - vielleicht auch bis zum letzten Tag faul in der Haengematte liegen... Man nimmt's wie's kommt :-)



Doch wir hoffen, wir werden irgendwann hierher zurueck kommen. Und dann hoffentlich mit der Familie *jetztschonfreu*


Zitat des Tages:
Kein Wind ist demjenigen guenstig,
der nicht weiss,
wohin er segeln will.
(unterwegs)

So, die Wellen rufen! Machts gut und "Hangloose" :-)

Freitag, März 16, 2007

Der miiiiiieseste Ort unserer Reise - Patong

Nach einer kurzen Ueberfahrt mit dem Boot sind wir auf der Insel Phuket angekommen. Eigentlich wollten wir im Ort Kata absteigen, aber da wir dort fast nur 4 Stern Resorts vorfanden und der Strand nicht wirklich einladen aussah, liesen wir uns vom Taxifahrer ueberreden uns nach Patong zu fahren.
Und eigentlich war auf den ersten Blick gleich klar: Welcome to Babylon!!
Kann sein das der Ort Spass macht wenn man mit dem Ferienflieger fuer 2-3 Wochen nach Patong fliegt, aber als "Nomade" und mit dem Kontrast anderer Gebiete Thailands, ist der Ort einfach nur SCHLECHT!
Nur schon der Strand: Wie gemuetlich ist es auf einem Sonnenbett zu liegen, wenn der ganze Strand 5-reihig mit Sonnenliegen zu gebaut ist? Sorry aber da waermt sich bei uns aber genau gar nichts mehr. Der Ort hat sowas von keinem Karakter, das ist fast schon traurig. Auch die dort ansaessigen Kashmiris mit ihren Shops und dem Eingeschleime ist wirklich das Letzte. Im weiteren finden wir's schon tragisch, wenn es (massiv!) einfacher ist ein Restaurant zu finden welches Schweinswurst, Spaetzle und Weissbier serviert als dass man irgendwo eine anstaendige Reisssuppe bekommt. Es lebe Mallorca... ;-) Zum Thema Sextouris muss man ja sowieso nichts (mehr) sagen.
Doch was beklagen wir uns eigentlich, wir setzen uns in's Bienennest und beklagen uns dass es Bienen hat *Doofis* :-)
Wenigstens haben wir jetzt einen Ort, den wir garantiert nicht mehr besuchen wollen...


Darum buchten wir auch gleich fuer den naechsten Tag den Trip nach Ao Phang Nga, unter anderem durch den dortigen "James-Bond" Felsen weltberuehmt.
Und der Ausflug war dann doch ein kleiner Lichblick. Das Wetter spielte zurst zwar nicht recht mit, dafuer gabs Donner vom groebsten und spaeter dann suuuper Wolkenbilder.
Zuerst gings zu einem Buddha-Tempel in einer Hoehle. Auch die obligatorischen Affen (tierischer Art ;-) durften natuerlich nicht fehlen. Dann ging es auf's Boot um entlang der Mangrovenwaelder die Bucht anzusteuern.
Waehrend der Fahrt zum Bond-Felsen staunten wir nicht schlecht, als wir das erste Mal einen Regenbogen IN den Wolken sahen. Wussten gar nicht das es das gibt.
Beim Bond-Felsen drueckte dann zu unserer Freude rechtzeitig die Sonne durch, damit auch fuer die Fotos anstaendiges Licht herrschte.
Auf der Rueckfahrt gings dann noch mit dem Boot durch eine kleine Hoehle und wie alle Besucher der Region, hielten wir noch beim muslemischen Fischerdorf.



Weil wir keinen Tag laenger in Patong bleiben wollten, buchten wir gleich fuer den naechsten Tag die Weiterreise. Kurz vorher merkten wir jedoch, dass unsere Visas fuer Thailand gar nicht bis zum Abflugtag gueltig sind! Doch zum Glueck konnten wir die Weiterreise gleich mit einem "Visa Run" kombinieren um ein neues Visa zu loesen.
Bei einem "Visa Run" verlaesst man Thailand ueber die Grenze in ein Nachbarland um dann 30 Minuten spaeter wieder nach Thailand einzureisen ;-)
Und da wir eh nach Ranong wollten, machten wir halt noch einen Abstecher nach Myanmar.
Jetzt haben wir noch einen Stempel mehr im Reispass *freu*
Diese Session war spaetestens auf der Ueberfahrt der Brueller! Zuerst startete die Besatzung natuerlich mit dem Anpreisen von Alkohol und Zigaretten, die sie natuerlich zollfrei aufs Boot gebracht haben. Nun das kennt man ja...
Als dann jedoch auch noch die dieversen Aphrodisiaka, Pillen und Viagra angeboten wurden, konnten wir uns fast nicht mehr halten vor Lachen. Wir waren eine bunt gemischte Gruppe mit Familien, Senioren und Jugendlichen, und jedem hielt er die Viagras unter der Nase. Es war so lustig die Reaktion der verschiedenen Leute auf das Angebot zu verfolgen :-)
Wir machten den "Verkaeufer" noch darauf aufmerksam, dass auf der Packung "Made in India" stehe und dass das wohl eher auf eine Kopie hinweise. Doch er versicherte lautstark, dass er die Pillen auch immer benutze und die "Funktion" einwandfrei sei *lol*
Ein paar der Leute der Gruppe die am Abend nach Patong zurueck fuhren, deckten sich dann fleissig ein *hehehe*



Doch unser Weg fuehrt uns ja nicht wieder zurueck, sonder auf die Insel Phayam. Eigentlich haette es sicher noch die diversen besuchenswerten Orte zwischen Patong und Ranong gegeben. Aber weil wir unseren "Reise-Abend" beim besten Willen nicht Patong-maessig erleben wollen, fluechten wir auf die einsame Insel.
Da der "Visa Run" ein bisschen zulange gedauert hat und kein Boot mehr nach Phayam faehrt, bleiben wir eine Nacht in Ranong um Morgen aufzubrechen.

Einen kleinen Vorgeschmack zur Insel gibts hier...


Zitat des Tages:
Der Gewinn eines langen Aufenthaltes außerhalb unseres Landes liegt vielleicht weniger in dem, was wir über fremde Länder erfahren, sondern in dem, was wir dabei über uns selbst lernen.
(
Roger Peyrefitte)


Schoenes Weekend allerseits!

@Boarderin: Das mit der "Ueberdosis" glauben wir nicht, denn schon bald gehen hier die Lichter aus *grins* Geniesst es so lange ihr koennt! ;-) L.G.

Donnerstag, März 15, 2007

Happy Birthday Brother - Happy Birthday Weblog


Es gibt Gruende zum Feiern! Heute hat Fabian mein Bruder Geburtstag! Wir wuenschen dir auf diesem Weg nur das Beste zum heutigen Geburtstag und freuen uns schon riiiiesig auf die Zusammenkunft. Da es ein bisschen schwierig gewesen waere, dir von Thailand aus eine Geburtstagstorte zu backen, ueberreichen wir dir in diesem Jahr eine Geburtstagsburg!

Hier ein paar Detailansichten:




Die Burg mit den ehrwuerdigen Namen "Burg von Bottle Beach" steht ab sofort zum Einzug bereit und die Bediensteten warten schon auf deine Ankunft :-)

Aber heute ist ja eigentlich ein doppelter Geburtstag, den auch das Weblog feiert heute seinen 100. Eintrag!
Haben sich gut gehalten unsere zwei Geburtstagskinder. Obwohl wir dem Blog hoechstens noch 1 Monat geben ;-) Trotzdem, Happy Birthday euch beiden!

Wir wuenschen dir (und natuerlich Olivia :-) einen wunderschoenen Tag. Feiert schoen und ausgelassen, aber lasst noch was fuer unsere Rueckkehr ueberig...


Zitat des Tages:
Von den Verwandten viele Geschenke, von mir nur, dass ich an Dich denke! Von denen eine Torte, von mir nur ein paar Worte...(oder eben eine Burg :-) Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

Alles liebe vom Bro + Sis :-)

PS: Nebenbei wollen wir uns bei allen entschuldigen, deren Geburtstag wir nicht namentlich erwaehnt haben. Aber leider war es nicht moeglich jedesmal eine Geburtstagsburg zu backen und der chinesische Kalender ist sowieso schon im Jahr 2550 (oder so... :-) Nichts fuer ungut *hehehe*

Dienstag, März 13, 2007

Ko Phi Phi "The Beach"

Nach der Ueberfahrt mit eine sehr vollen Boot nach Ko Phi Phi Don. Und weil wir ja nichts reservieren wollten, versuchten wir unser Glueck bei der Suche nach einer (guenstigen) Unterkunft. Doch auf Phi Phi ist es wirklich so, wir fanden zuerst keine Unterkunft unter 800 Baht (22 USD). Schliesslich liefen wird zu einer abgelegenen Bungalow Anlage. Die hatten Bambus-Huetten fuer 700 Baht (mit Gemeinschaftsbad wohl verstanden ;-) und da es auf Phi Phi scheinbar keine guenstigere Loesung gibt, waren wir bereit den Preis zu zahlen. Doch, alle Huetten waren ausgebucht. Da wir beim besten Willen mit unseren Backpackern nicht den ganzen Strand wieder zurueck latschen wollten, blieben wir hartnaeckig und fragten nach einer Kammer, Raeumchen oder ob wir im Restaurant/Kueche uebernachten koennen.
Zuerst nur Kopfschuetteln bis einer ein Zelt hervorkrahmte und fragte, ob wir in einem Zelt schlafen wuerden. Im Zelt? Sofort!
Wir haben waehrend der Reise ein paar mal ueberlegt, dass es gediegen waehre in einem Zelt zu naechtigen. So hatten wir endlich die Gelegenheit :-)
Zuerst wollte er 200 Baht (was ein super Preis ist), doch im nachhinein hat man uns das Zelt nicht mal verrechnet... Danke an dieser Stelle ;-)
wie letztes mal erwaehnt, gibt es eben immer einen Weg (oder eben Schlafmoeglickeit :-)



Fuer den naechsten Tag buchten wir eine Rundfahrt mit dem Boot zu den umliegenden Inseln inkl. Schnorcheln und Kayaking. Zuerst wurde natuerlich die Schwesterinsel Phi Phi Leh mit der, seit dem Film "The Beach", weltbekannten Bucht angesteuert (Luftaufnahme). Da das grosse Boot nicht in die Bucht einlaufen konnte, liess man uns auf der gegenueberliegenden Seite der Bucht aussteigen und wir spazierten zur Maya Bay. Und, man hat uns ja vorgewarnt wie ueberlaufen diese herrlich Bucht ist, aber ueberlaufen ist fast eine Untertreibung! Man kam sich vor wie im Hochsommer waehrend den Ferien in der Badeanstallt, wo man um einen Platz fuer sein Badetuch kaempfen muss :-) Dazu kamen an die 30-40 Schiffe diverser Klassen welche den halben Strand in Beschlag nahmen (zu sehen hier).
Doch die Scenerie ist halt schon FETT! Dieser Felskessel welcher nur an einer Stelle zum Ozean geoeffnet ist mit dem weissen Sand ist schon edel. Auch speziell war die Akustik: Wenn eines dieser Speedboote mit 3 Yamaha Motoren in die Bucht einfuhr, wurden die Geraeusche von rundherum zurueckgeworfen und man konnte meinen an einem F1-Rennen zu sein. Waehre sicher der perfekte Platz fuer eine Party ;-)



Weiter ging's dann zu einem Shark-Point wo wir ein bisschen schnorcheln konnten. Leider zeigten uns die Haie sich nicht, doch es hat Spass gemacht wiedereinmal die Unterwasserwelt zu bestaunen. Und staunen kann man ja wirklich, was da die Natur fuer Formen und Farben unter Wasser zaubert ist jedes Mal wieder atemberaubend.
Anscliessend steuerten wir noch 2 Inseln an um dort nochmals zu schnorcheln und mit dem Kayak um die Inseln zu padeln.
Zum Abschluss gings auf's offene Meer um bei Musik und einem Drink den Sonnenuntgergang zu huldigen. Alles in allem war es ein sehr guter Trip und es hat sich voll gelohnt, dieses mal das "Package" zu nehmen!



Den naechsten Tag verbrachten wir mit der Erkundung der Insel. Und etwas ist hier natuerlich immernoch sehr Present: Der Tsunami.
Zum einen ist es wahnsinnig wie hier auf Phi Phi gebaut wird. Das Zentrum ist zwar nur ein kleiner Sandstreifen, doch wo es Platz hat wird gebaut. Den etwas hat der Tsunami auch geschaffen: Neuen Bauplatz. Beim Desaster wurden so viele Baeume gelegt, dass die (alten) gruenen Bilder heute nicht mehr so ganz der Wahrheit entsprechen (Vergleich: Viewpoint Phi Phi vor dem Tsunami / nach dem Tsunami)
Auch die heute in Thailand gaengigien Warnanlagen und Fluchttafeln werden wohl das Bild der Straende nachhaltig praegen.



Etwas gibt es noch auf der Insel was uns jeweils fast den Atem verschlaegt. Wenn man Nachts dem Strand entlang spaziert hat es natuerlich die ueblichen Krebse die wie wild vor einem (oder in einen hinein ;-) fluechten. An die Krebse haben wir uns mitlerweilen gewoehnt, doch hier sahen wir zum ersten mal auch fluoreszierendes Plankton (?) Mit jeder Welle werden dutzende gruen leuchtende Punkte an den Strand gespuehlt, welche dann noch eine ganze Weile nach gluehen. Man kann sich die Punkte sogar ins Gesicht schmieren und dann leuchtet die Haut :-) Eigentlich wie Gluehwuermchen im Wasser. Wir hoffen wir koennen das heute Nacht mal als Bild festhalten. Vielleicht klappt's. Ein unglaubliches Schauspiel der Natur...

Nachdem wir dann noch den Rest des Tages am Strand herumlagen, haben wir uns jetzt die Tickets fuer die Weiterreise besorgt. Morgen frueh geht es mit dem Schiff weiter nach Phuket.
Mal sehen was uns dort erwartet...


Zitat des Tages:
Hebt man den Blick,
so sieht man keine Grenzen.
(Japanisches Sprichwort)



Liebe Gruesse von der Sonne :-)

Sonntag, März 11, 2007

Krabi - Rai Leh

Na, alle schoen den Sonntag am geniessen?
Wir freuen uns auch wieder einmal auszuschlafen *hehehe*

Wir verbrachten nur 2 Naechte in der Region der Rai Leh Beach, da diese Region durch die neu gebauten Edel-Resorts doch arg teuer ist. Leider lies sich Dominik bei Ankunft Krabi zu einer Hotelreservierung hinreissen, da "wir" nicht nach Rai Leh fahren wollten um dann ohne Unterkunft dazustehen. Hinreissen deshalb, weil die Thais sobald man aus dem Bus stieg einen auf Stress machten und Horrorgeschichten im Sinne von - Alles ausgebucht! - erzaehlten. Die "guenstigste" Unterkunft wurde mit 700 Baht (20 USD) angeschlagen (soviel haben wir noch nie fuer eine Unterkunft waehrend den ganzen bald 6 Monaten bezahlt) und zur Not schlugen wir ein. FEHLER!!! Wir (oder eben Dominik ;-) sollten es doch langsam wissen: Es gibt IMMER eine guenstige Unterkunft oder eine Ausweichsloesung! Kaum kamen wir an, sahen wir auch Zimmer fuer den halben Preis :-( Tja, ich hoffe diesmal hab' ich's gelernt ;-)
So wechselten wir halt nach der ersten Nacht die Huette. So stiegen wir in's Boot, da die Straende wieder nur mit dem Boot erreichbar sind, und fuhren zur Railay Bay...

Doch nun zur Railay Bay:
Die Region besteht eigentlich aus 4 Straenden, welche zu Fuss bequem in 15 Minuten erreichbar sind. Am ersten Abend schauten wir uns an dem westlichen Strand um, welcher mit besseren Hotels bestueckt ist. Die Szenerie dort ist wirklich atemberaubend: Der schoene Strand mit dem klaren Wasser und auf beiden Seiten des Strandes ragen Felsen bis 100 Meter steil in die Hoehe. Als wir so dem Strand entlang schlenderten, trauten wir unseren Ohren nicht: Irgendwo hoerte man ein Alphorn!! Und da sahen wir ihn, ein Mann in blauer Tracht sahs auf einem Wagen und blies ein Alphorn zum Sonnenuntergang. Das weckte gleich ein bisschen Heimweh nach Alpen und Kuehen ;-) Nach dem Sunset verzogen wir uns wieder auf "unsere" Seite der Region. Diese Seite ist zwar strand-technisch nicht so der Hammer, jedoch gabs ne kleine Ueberraschung. Und zwar ist dort der Strand fest in der Hand der Rastafaris und das ist uns natuerlich mehr als recht! Ueberall Reagga Sound und die meisten Thais sahen aus wie Koenig Bobby persoenlich :-) So laesst sich's gut leben...



Am naechsten Tag suchten wir die bekannteste Beach der Region auf. Urspruenglich wurde dieser Bereich durch ein Luxus Resort aufgekauft und der Zutritt untersagt, doch Dank dem Protest der Bevoelkerung ist der Strand heute, auch fuer Leute die nicht 100USD pro Nacht abdruecken (wollen?), wieder zugaenglich. Noch besser, der schmale Verbindungspfad am Hotel vorbei ist eine Wucht! Der Pfad schlaengelt sich entlang (oder besser gesagt unter) eines Felsens und riiiiiesige Stalaktiten (oder sind es Stalagmiten? ;-) haengen von der Decke. Und das ganze wird noch von dicken Lianen und haufenweise Affen verziehrt. Als wir den Strand erreichten, sahen wir auch warum sich das Luxus-Resort den Strand "sichern" wollte. Auf der einen Seite ragt ein grosser Fels mit Hoehlen in die Luft und in der Bucht steht dieser einzelne Felsturm, welcher sicher viele schon auf Fotos gesehen haben.
Wir verbrachten den Tag mit Beachlife bis wieder einer dieser herrlichen Tropenregen staerker war als die Sonne :-)
Am Abend dann nochmals Bob Marley und kuehle Blonde :-)



Doch schon am naechsten Tag (heute *g*) gings mit der Faehre nach Ko Phi Phi. Genau, diese Insel(-Gruppe) an der DiCaprio am Strand rumlag :-) Auch da hies es das guenstigste Zimmer liege bei 1000 Baht(knapp 30USD)!!! Doch wir sind ja nicht "Erfahrungsresistent" und so ergab sich eine Hammer Loesung. Doch dazu mehr beim naechsten Mal :-)


Zitat des Tages:
"Ich glaube immernoch an das Paradies, jedoch weiss ich jetzt,
dass es nicht ein Platz ist, auf den wir vorwärts blicken oder
hingehen können. Es ist wie Du in einem bestimmten
Moment deines Lebens fühlst wenn Du ein Teil von etwas
besonderem bist. Und wenn Du diesen Moment findest,
ist er für immer"
(aus dem Film: The Beach)


Na dann, schoenen Sonntag und lieben Gruss nach Hause...

*Update*
Film der Party im letzten Posting eingefuegt.

Samstag, März 10, 2007

Phangan die Zweite

sawadee kap ;-)

Nach dem Verlassen der Unterkunft an der Bottle Beach, fanden wir eine kleine Bungalow Anlage in Bantai. Der Name lautete auf "Family Bungalow". Nun ja, klingt nett... Zu erst einmal staunten wir, dass wir die einzigen Gaeste waren, und das in der Hochsaison (wobei, irgendwie ist fuer die Thais immer Hochsaison. Egal wo man ist, immer heisst es: Sorry Sir it's Highseason :-)
Schoen war jedoch, dass wir ohne "Mitgaeste" das vorderste Bungalow beziehen konnten.
Aschliessend wollten wir was im angebauten Restaurant was essen. Doch als Anita nach der Menu-Karte fragte, hiess es nur das niemand Lust habe zu kochen. Wir koennten uns aber in der Kueche bedienen oder am Strand ein BBQ machen. Willkommen bei der Familie (inkl. Ladyboy *g*) eben - darum heisst die Anlage so!
Beim Stichwort BBQ am Strand war die Welt sowieso wieder in Ordnung. Sie gaben uns ihr Moped und wir gingen fuer uns einkaufen.
Es waren wirklich sehr liebe Leute und wir konnten uns wie zuhause fuehlen und konnten alles benutzen. Hauptsache wenig Arbeit fuer die Familie :-)
So hatten wir quasi einen Homestay kostenlos und es hat wirklich Spass gemacht.
Die Familie sammelte jeden Abend am Kieselstrand Muscheln um die anschliessend zu kochen. Eines Abends schlossen wir uns an, und wurden in die Fertigkeit des Muschelsammelns eingeweiht. Vorallem Anita konnte fast nicht mehr aufhoehren, obwohl Dominik alle essen musste :-) An den restlichen Abenden grillierten wir am Strand und die Familie vorsorgte uns zudem mit Reis und Fried Vegetables.



Doch dann stand ja noch die Shivamoon vor der Tuer, die Progressiv/Psy Party.
Wieder konnten wir das Moped ausleihen und wir fuhren in den Jungle zur Party. Als wie vor 23.00 Uhr eintrafen war eigentlich noch gar nix los. Vielleicht 30 Leute und die Musik war leise und langsam. Doch was man jetzt schon sah, die Deko war die Wucht. Traumhaft gestaltet und das ganz noch mit Mondlicht und den Palmen - echt Klasse! Die Party kostete zwar Eintritt, doch wenn man die eigenen Getraenke mitnehmen darf, passt das schon. Wie erwaehnt startete die Party ganz sachte und wir platzierten uns mal irgendwo hin und genossen die Ambiente. Als mehr und mehr Leute dazukamen, wechselte auch der DJ. Als die "westlichen" DJ's antraten, ging die Party richtig los und sie spielten Sound vom feinsten. Zwar eher harte Beats, doch das kann uns nur recht sein. Wir haben noch ein kleines Filmchen an der Party aufgenommen, leider krigen wir es momentan nicht ins Netz (*Update* hat sich erledigt ;-).
Bis 5 Uhr tanzten wir durch und fuhren zurueck zum Bungalow (zum Glueck ohne Sturz ;-) Am naechsten Tag ging es dann am Strand weiter mit der After Party aber wir hatten nach einer Nacht genug und relaxten ein bisschen.





Denn schon am naechsten Morgen mussten wir um 5.30 Uhr aufstehen um die Fahre nach Surat Thani zu erwischen. Von dort gings mit dem Bus nach Krabi. Ja und hier sind wir jetzt in Krabi genauer gesagt an der Railay Bay(Rai Leh).

Aber mehr dazu im naechsten Posting ;-)


Zitat des Tages:
Shit Happens... und das in allen Variationen:
Taoismus: Scheiße passiert.
Konfuzianismus: Konfuzius sagt, daß Scheiße passiert.
Buddhismus: Wenn Scheiße passiert, dann ist es nicht wirklich Scheiße.
Zen Buddhismus: Welches ist der Klang der Scheiße, die passiert?
Hinduismus: Diese Scheiße ist in einem früheren Leben passiert.
Islam: Wenn Scheiße passiert, ist es Allahs Wille.
Katholizismus: Wenn Scheiße passiert, dann verdienst du es.
Presbyterianer: Diese Scheiße passierte zwangsläufig.
Judentum: Warum passiert die Scheiße immer uns?
Kalvinismus: Scheiße passiert, weil du nicht arbeitest.
Quäker: Laßt uns über diese Scheiße nicht streiten.
Utopie: Diese Scheiße stinkt überhaupt nicht.
Darwinismus: Diese Scheiße war einmal Essen.
Kommerz: Verpacken wir diese Scheiße.
Kapitalismus: Das ist meine Scheiße.
Kommunismus: Laßt uns diese Scheiße miteinander teilen.
Feminismus: Männer sind Scheiße.
Chauvinismus: Möglicherweise sind wir Scheiße, aber ihr könnt nicht ohne uns leben. Impressionismus: Aus einiger Entfernung sieht diese Scheiße wie ein Garten aus.
Götzendienst: Diese Scheiße wird vergoldet.
Stoizismus: Diese Scheiße kümmert mich nicht.
Hedonismus: Nichts kommt einem guten Scheiße-Happening gleich.
Mormonentum: Gott hat uns diese Scheiße gesendet.
Rasta: Laßt uns diese Scheiße rauchen.
Agnostiker: Vielleicht passiert Scheiße und dann vielleicht wieder auch nicht.
Atheismus: Welche Scheiße?
Nihilismus: Keine Scheiße.
New Age: Diese Scheiße hat eine Aura.
Optimismus: Scheiße passiert immer den anderen.
Pessimismus: Scheiße passiert immer mir.
Florianiprinzip: Diese Scheiße soll den anderen passieren, mir nicht.
Masochismus: Diese Scheiße soll mir passieren.
Sozialismus: Jeder soll genug Scheiße haben


Guten Start in den Tag *hehehe*

@Boarderin: Das du da Leute bekehrst kann uns nur recht sein :-) Viel Spass mit der virtuellen Verfolgung mit Google Earth ;-)